out of my reach out of my hands
Langsam drehe ich mich um, suche in der Dämmerung des Morgens nach dir. Finde deinen arm, ziehe mich an dich ran. Klammere mich regelrecht an deinen Körper. Auch du legst deinen Arm um mich, streichelst meinen Kopf und küsst mich sanft auf die Stirn. Mein Kopf liegt genau dort, wo dein Herz ist. Ich bin so froh, dass dieses Herz schlägt, das du atmest. diese Regelmäßigkeit, an die sich auch mein atemrhytmus anpasst. Meine Hand in deiner. deine Finger streichen meine. Ich sehe dich an während du schläfst, beobachte die Sonne beim aufgehen, wie sie das Zimmer mehr und mehr erhellt und in jeden kleinen Winkel des Raumes dringt. Alles verändert sich wenn sie damit beginnt. Die Nacht wird zum Tag und man sieht wohl viel deutlicher was richtig und falsch ist. Ich liege da, neben dir und stelle fest, dass es wohl doch Engel geben muss. Noch immer höre ich dein Herz laut pochen. Ich gebe dir einen Kuss, schließe die Augen und schlafe mit einem Lächeln auf den Lippen und wahnsinnig viel Glück im Herzen wieder ein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen