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Dienstag, 22. März 2011

Ich hasse es wenn ich schlafen will und mein Gehirn nicht die Fresse halten kann

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Aufgeben,fliehen,weg sein,nicht mehr da sein. Den Schlussschtrich ziehen und das Leiden beenden. Wer hat noch nicht daran gedacht aufzugeben und alles zu beenden,durch einen kleine Schritt der zu weit geht und einen ins Unendliche fallen lässt,einen kleinen Schnitt,der auch noch den letzten Tropfen Leben aus einem quetscht,eine kleine weiße Pille zu viel,die einen für immer schlafen lässt...wer hat noch nie daran gedacht? Bei vielen lässt der Schmerz nach, bei vielen ist der Suizid nur ein kurzer flüchtiger,fremder Gedanke der soffort verdrängt wird.Viele schaffen es aus dem Loch heraus und fallen auch nie wieder hinein .Aber was wenn man immer tiefer in den dunklen Wald rennt und sich verirrt? Man nach Licht sucht das einem den Weg zeigt aber sich immer wieder im dunkeln findet? Was dann? Man denkt an das Aufgeben.Nicht einmal,nicht zweimal sondern ständig.Das Gefühl der leere scheint einen innerlich zu zerfressen und man hält das Leiden nicht mehr aus. Man wünscht sich einerseits die Hilfe der anderen,anderseits scheint dieser Gedanke so absurd dass man sich immer weiter in das schlechte hineinsteigert und der Schmerz wird immer größer... bis man zu dem Punkt kommt an dem man an der Schwarz-weißen Grenzlinie steht und man sich entscheiden muss,Tot oder Leben?
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Alle tun dass was sie wollen, Aber nicht das was sie sollen !
Die Gefühle, in Gestalten aus Brutalität und Grausamkeit. Starrend sitzen sie vor dir. Leiße hörst du ihren Atem. Angst, Hass, Liebe, Verzweiflung so viele Namen haben sie. Du weißt sie haben viel zu sagen, höre nicht hin, wenn sie zu dir sprechen, denn es sind alles nur lügen. Und auch wenn sie dich hypnotisieren höre nicht auf sie, bleibe deiner armseligen Seele treu. Wenn du anfängst zu weinen, habe sie dein Herz ergriffen und du warst zu aufmerksam.Lass dich nicht treiben von ihnen. Denn es verheißt nichts gutes, wenn du dich selber aus den Augen verlierst. Strebe nicht nach Glück, wenn es von den "Geistern" zerstört wird. Du warst zu krank, und zu schwach um sie zurückzuhalten. Wenn sie in dich eindringen, fühlt es sich an wie ein tiefer Schnitt an deinem Arm. Jetzt ist zu spät. Es dauert nicht mehr lang bis dein Puls raßt, wie als hättest du eine Droge genommen. Schreie nicht, denn sie kommen von überall. Egal wo du bist, sie hören und finden dich. Schreie nicht, denn es macht dich schwächer als du schon bist. Vergiß nicht die Zeit, die kurz vor Zwölf steht. Die Wände bluten, dass Licht geht aus... Und du findest den Weg aus diesem Teufelskreis nicht mehr, denn die Einsamkeit vernichtet deine Träume. 


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