Du weißt es nicht. Du weißt gar nicht, wie sehr es weh tut. Wie sehr es weh tut, wenn du so bist und wenn du mich immer wieder auf's neue vergisst. Du weißt nicht, wie sehr das alles schmerzt. Wenn du nur wüsstest, wenn du nur spüren könntest, wie unwichtig ich mich fühle. Ungeliebt. Wenn du nur einmal auf den Schmerz achten würdest, auf den Schmerz, der sich in meinen Augen abzeichnet. Aber ich verzeih' dir immer wieder. Immer wieder. Obwohl es doch auch immer wieder auf's neue schmerzt. In der Hoffnung, dass du es irgendwann vielleicht einmal erkennst und dich irgendwann ein wenig um mich sorgst, ein wenig mehr Rücksicht auf mich nimmst. Doch ich möchte deine Entschuldigung jetzt nicht hören. Nicht jetzt. Niemals. Ich will, dass du für die Liebe etwas tust. Dass du für unsere Liebe etwas tust. Für meine Liebe. Damit es sich lohnt, dass Lieben so weh tut. Dass Lieben mich innerlich auffrisst. Weißt du, es tut weh. Aber nein, du weißt nicht.
(Der Text bezieht sich auf keine Person und ist lediglich dazu da, um ein paar Gedanken meinerseits in übertriebener Weise zu verarbeiten. Hauptsächlich jedoch soll dieser Text ein lyrischer Text sein.)
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